Wallenfels (mz): Eine ganze Stunde lauschten die Bewohner des Caritas Alten- und Pflegeheims Wallenfels am vergangenen Dienstagnachmittag den jungen Damen der Städtischen Musikschule Wallenfels, die ihren diesjährigen Jahresabschluss den Altenheimbewohnern widmeten.
Gremsdorf. Am 21. Juli fand nun bereits zum 10. Mal der „Schüler Staffel Triathlon“ der Höchstadter Schulen statt. Das Organisationsteam unter der Leitung von Günther Dresel hatte sich für den Jubiläumstriathlon viel vorgenommen, und die Barmherzigen Brüder wollten dieses Jahr zum ersten Mal mit von der Partie sein.
5000 Euro haben die Aktionen der Caritas zum diesjährigen Weltkulturerbelauf in Bamberg der Caritas-Kindererholung eingebracht. Mit einer eigenen Spende über 560 Euro rundete Erzbischof Dr. Ludwig Schick als Schirmherr der Aktion den Erlös auf die glatte Summe auf. Im Bischofshaus übergab er jetzt nicht nur seinen Scheck, sondern auch anderen Spendern größerer Beträge ihre Spendenbescheinigung.
Auf Einladung hat Dr. Gerhard Boß die Mutter von vier Kindern, davon drei schwerstbehinderten, Leyla Saribas, zuhause in ihrer Wohnung besucht. Zusammen mit ihrem Mann und den Kindern berichtete sie von ihrem Familienalltag. Drei ihrer vier Kinder seien zwar gesund geboren, haben aber im Laufe der frühkindlichen Entwicklung Schädigungen im zentralen Nervensystem entwickelt. Ihre beiden großen Kinder (10 und 8 Jahre) sind mittlerweile schwerstbehindert und bedürfen der 24stündigen Betreuung und Versorgung.
Für den Diözesan-Mini-Tag am 3.10.2009 werden 1000 Ministrantinnen und Ministranten in Bamberg erwartet. Dafür benötigen wir noch dringend Helferinnen und Helfer sowie Leiterinnen und Leiter für die Workshopangebote am Nachmittag.
Die Katholische Morgenfeier in Bayern 1 Radio am Sonntag, 2. August, wird gestaltet vom Rundfunkbeauftragten unseres Erzbistums, Pfarrer Hans-Peter Weigel aus Nürnberg.
Mehr gesellschaftliches Engagement für die Berufe der Altenpflege haben der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg und der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg in einem gemeinsamen Positionspapier gefordert. Als paradoxe Situation bezeichnen es Diözesanrat und Caritas, dass ein drastisch wachsender Bedarf an professionellen Pflegekräften bestehe, das soziale Prestige der Altenpflege „dennoch unverändert gering“ sei. „Dieses Missverhältnis muss überwunden werden“, folgern sie in ihrem Positionspapier. Dem Beruf des Altenpflegers müsse dieselbe öffentliche Akzeptanz verschafft werden wie dem des Krankenpflegers. Caritas und Diözesanrat sehen darin eine Aufgabe für Politik, Gesellschaft und Kirche. Gerade kirchliche Gremien könnten eine positive Haltung zur Altenpflege fördern.