Mit dem Motto des Weltjugendtreffens „ Wir sind gekommen, um ihn anzubeten“, das an den Weg der Sterndeuter aus dem Osten erinnert, die sich auf den Weg machten, den neugeborenen König zu suchen, möchte die Diözesanstelle für kirchliche Berufe zu ihrem Familienwochenende in Vierzehnheiligen vom 10. bis 12. Juni einladen.
Über 1000 Jugendliche und über 100 Priester nahmen an der Chrisammesse am Mittwoch Abend im Bamberger Dom teil. „Jugendliche und Priester müssen sich vom Geist Jesu leiten lassen“, sagte Erzbischof Dr. Ludwig Schick wörtlich.
Bamberg. (bbk) In einem Grundsatzreferat vor dem Diözesanrat Bamberg, nannte Erzbischof Dr. Ludwig Schick die Liebe zur Kirche eine unerlässliche Voraussetzung für Mitverantwortung und Mitarbeit in der Kirche. Er sprach zum Thema „Pastoral in gemeinsamer Verantwortung“.
Im Alter von nur 59 Jahren ist der Sportwart der DJK in Diözesanverband Bamberg Heinz Hofmann aus Forchheim Kersbach nach kurzem schweren Leiden verstorben. Heinz Hofmann war auch Vorsitzender der DJK Kersbach.
Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick wird in der Abendmahlmesse des Gründonnerstags, 24. März 2005, um 19 Uhr im Bamberger Dom in Erinnerung an das Beispiel Jesu an Personen, die in der Jugendarbeit tätig waren oder sind, den Ritus der Fußwaschung vornehmen.
„Lebenswege – Glaubenswege“: unter diesem Titel bieten die Katholische Erwachsenenbildung und die Familienseelsorge im Dekanat Neustadt/A. ein Wochenende für Familien an.
Über die verschiedenen Möglichkeiten des Betens – auch durch Musik – predigte Weihbischof Werner Radspieler, bevor er in der Nailaer Kirche „Verklärung Christi“ die neue Orgel weihte. Fast jeder bete in irgendeiner Form zu Gott, betonte Radspieler. Sogar der Atheist denke über Gott nach – und das sei schon eine Art des Betens. Dem Menschen ständen verschieden Arten des Betens zur Verfügung. Man könne in Gedanken beten oder durch sprechen, tanzen sowie singen.