Mit der Feststellung, dass viele Dinge offen bleiben und viele Probleme nur angesprochen werden konnten, zog der Elbersberger Pfarrer Heinrich Schenk das Resümee des KAB-Rentengipfels. Er sei erfreut über das gute Einverständnis während des Gespräches, trotz der verschiedenen Standpunkte der Diskussionsteilnehmer.
Am Mittwoch der Karwoche (23. März 2005) wird im Bamberger Dom die Chrisam-Messe gefeiert. Während des Gottesdienstes weiht Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick die Öle, die für Taufe, Firmung, Priester- und Bischofsweihe, Krankensalbung und Altarweihe benötigt werden.
Unter dem Motto „Hände die mich tragen“ veranstaltete das Team Familiengottesdienst und die Kommunion- und Firmgruppenvorbereitung einen Jugendkreuzweg durch Kersbach.
Mehrere Erholungs- und Kurmaßnahmen bietet der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V. älteren Menschen in diesem Jahr an.
Für Freunde der Ikonenkunst war es auf Burg Feuerstein ein besonderes Ereignis. In der Oberkirche waren 70 Ikonen mit Motiven der Ostkirche ausgestellt. 17 Teilnehmer der jährlichen Ikonenmalkurse in der Landvolkshochschule haben erstmals ihre Schätze der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bei der Vernissage konnte Helmut Hof, der pädagogische Leiter der katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis, Altmeister Peter Bauer sowie den jetzigen Kursleiter, Professor Dr. Wolfgang Fleckenstein, begrüßen.
In froher Stimmung beendeten die Dekanats-Förderinnen und geistlichen Dekanats-Förderer des Päpstlichen Werkes für Geistliche Berufe ihre Jahrestagung im Pfarrzentrum St. Anna in Bamberg. Beim Hinausgehen konnte man hören: „Das war heute gut gewesen.“ Oder: „Ich nehme einige neue Anregungen mit, vor allem die Idee mit der Betstunde für geistliche Berufe am Tag der Ewigen Anbetung.“ Und zwei Frauen aus Hirschaid, die Dekanatsförderin Veronika Panzer und ihre Stellvertreterin Paula Matzik, die nach 35 und 38 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit ihre Ämter niedergelegt hatten, konnten ehrlichen Herzens sagen: „Wir haben unseren Dienst gern getan. Er hat uns viel Freude gemacht!“
„Jugendliche wollen etwas voranbringen. Sie möchten eine bessere Welt gestalten, ungerechte Verhältnisse und überholte Strukturen verändern. Sie suchen sinnvolle Aufgaben und realisierbare Anforderungen“, zitierte Erzbischof Dr. Ludwig Schick aus einer Studie bei einem Fortbildungskurs für Verantwortliche in der Jugendarbeit des Erzbistums Bamberg.