In einer kurzfristig einberufenen Sitzung hat sich der Vorstand des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Bamberg mit den aktuellen Vorkommnissen im Bistum Limburg um Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst befasst. Der Vorstand des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Bamberg schließt sich im vollen Umfang dem offenen Brief vom 16.10.2013 des Diözesanratsvorsitzenden des Erzbistums München, Prof. Dr. Hans Tremmel, an. Der Vorstand des Bamberger Diözesanrats verzichtet deshalb auf eine weitere eigenständige Textformulierung und übernimmt den Wortlaut des offenen Briefes von Prof. Dr. Hans Tremmel.
“Der Klang der Stille” lautet der Titel eines meditativen Konzerts auf der Shakuhachi-Flöte mit dem australischen Shakuhachi-Meister Jim Franklin am Samstag, 19. Oktober 2013 um 19 Uhr in der Nürnberger Klara-Kirche, Königstraße 64. Die Shakuhachi ist ein uraltes Bambusinstrument, das bereits von den australischen Ur-Einwohnern verwendet wurde. Jim Franklin gilt als einer der größten Experten und Meister dieser Musik und ist besonders im asiatischen Raum eine Berühmtheit. Eintritt: Spende
Als „echte soziale Tat“ hat KKV-Landesvorsitzender Dr. Klaus-Stefan Krieger das KKV Hansa Haus in München bei dessen Wiedereinweihung bezeichnet. Jungen Menschen preiswerten Wohnraum zu schaffen, stelle eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe dar, da in den Ballungsräumen bezahlbare Wohnungen knapp seien und die Mieten stiegen.
Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg hat seine Finanzen offen gelegt. Erzbischof Ludwig Schick betonte, er lege Wert auf volle Transparenz und Offenheit.
Bamberg. Ein verlorenes Jahr? Regina Pistorius und Jonny Schmidt können nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie hören, was manche Menschen über ihre derzeitige Arbeit denken. Die beiden sind zwei von insgesamt fast 100 jungen Menschen, die seit Anfang September ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) mit Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und dem Caritasverband Bamberg machen. Die Einsatzstellen reichen von Krankenhäusern, Altenheimen und Behinderteneinrichtungen über Kindergärten und Jugendzentren bis hin zu Einrichtungen für psychisch kranke Menschen.
Bamberg. Es kamen so viele, dass die Teelichtgläser nicht ausreichten. Über 600 Kerzen brannten am Samstagabend auf dem großen Holzkreuz vor dem Altar mit der illuminierten Monstranz mit dem Allerheiligsten im Bamberger Kaiserdom. Wie viele Besucher an diesem Abend in den Dom zum sechsten „Nightfever“ pilgerten, ist freilich nicht auszumachen: Nicht jeder zündete eine Kerze an.
Allmählich mache ich mir Sorgen um Johannes (7); ich habe fast den Eindruck, er weigert sich, selbstständig zu werden. Zum Beispiel will er nicht telefonieren oder einkaufen gehen, auch wenn es dabei um seine ganz persönlichen Wünsche geht (wie die Verabredung mit einem Spielgefährten).