Bamberg. (bbk) Die Bamberger Kolping-Akademie hat 53 Erzieherinnen, meist Leiterinnen von Kindertagesstätten, über neun Monate qualifiziert in dem Lehrgang „Fit für den Beruf – Leitungskompetenz für sozial Berufe“. Die 280 Unterrichtseinheiten fanden berufsbegleitend statt. Die Teilnehmerinnen erwarben wichtiges Wissen in den Bereichen Einrichtungsleitung/ Management, Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Personalwesen.
Drei, respektive vier Gründe gab es wohl für den Beschäftigten der Benedikt-Menni-Werkstatt, Roland Hartner, sich am 16. Juni 2010 ausgiebig zu freuen. Er konnte gleichzeitig die Aufnahme in die katholische Kirche, die Firmung sowie die Erstkommunion feiern – und dies im Kreise der Werkstatt- und Hausgemeinschaft der Barmherzigen Brüder Gremsdorf.
Die Willy-Aron-Gesellschaft lädt am 3. Juli um 14 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung für Hans Wölfel ein. An diesem Tag vor 66 Jahren wurde der Bamberger Rechtsanwalt und überzeugte Katholik von den Nationalsozialisten in Brandenburg hingerichtet.
Der Notfallseelsorge-Plan für die Sommerzeit 2010 wurde veröffentlicht. Er gilt - ad experimentum - noch über die Sommerferien hinaus.
Herzliche Einladung an alle Möhrendorfer, Bubenreuther und Freunde aus dem Seelsorgebereich: Baiersdorf, Sieglitzhof und Uttenreuth.
Bamberg. Zehn Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und –referenten können in diesem Jahr ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Im Rahmen eines Vespergottes-dienstes in der Seminarkapelle und anschließender Feier im Rokokosaal des Bis-tumshauses St. Otto in Bamberg (18. Juni 2010) wurde auch nach 35 Dienstjahren Pastoralreferent Stephan Viehoff, Referent für die Blindenseelsorge, in die Freizeit-phase der Altersteilzeit aus dem aktiven Dienst verabschiedet.
Eine Arbeitsgruppe aus Ärzten, Pflegediensten, der Hospizinitiative, den Krankenhäusern Nürnberger Land und Sanitätshäusern unter der Moderation von Michael Groß, dem Geschäftsführer der Caritas Nürnberger Land, erstellte in den vergangenen 10 Monaten eine umfangreiche Konzeption zur ganzheitlichen Versorgung von schwerstkranken Menschen, die an einer unheilbaren fortschreitenden Erkrankung mit entsprechenden Symptomen, wie z.B. starken Schmerzen leiden. Die Versorgung soll im Rahmen der seit Mitte 2007 gesetzlich möglichen „Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung“ durchgeführt werden.