Zur 4. Vollversammlung des 11. Diözesanrates (2006 – 2010), die unter dem Motto „Mehr Räte – mehr Arbeit?“ steht, werden von Freitag bis Samstag etwa 85 Delegierte aus der Erzdiözese Bamberg im Haus Frankenthal in Vierzehnheiligen erwartet. Die Räte reflektieren bei dem zweitägigen Treffen Arbeitsweise und Effektivität von Verbänden, Dekanaten und Räten. Dabei gilt es, mit guten Ideen, Kreativität und Mut neue Wege zu beschreiten und die Arbeitsweise in den Gremien den Veränderungen in Kirche und Gesellschaft anzupassen.
Bamberg. (bbk) Bis zum 30. März 2008 zeigt das Diözesanmuseum eine Sonderausstellung mit Exponaten zum Leben und Wirken des Fürstbischofs Adam Friedrich von Seinsheim. Das Museum erinnere damit an den 300. Geburtstag des beutenden Bischofs, sagte Domkapitular Luitgar Göller, Leiter der Hauptabteilung Kunst und Kultur im Erzbischöflichen Ordinariat, bei der Ausstellungseröffnung am Donnerstagabend im Bamberger Dom.
Am Samstag, den 1. März 2008 um 19.30 Uhr, wird im Saal (Café) »Haus Jakobus« eine Ausstellung mit Schwarz-Weiß-Fotografien des Fotografen Horst Schäfer (Nürnberg) eröffnet. Auf den ca. 50 Aufnahmen sind Kirchen aus dem Bistumsgebiet in Stadt und Land zu sehen — vom Dom über die Dorfkirche bis zur Feldkapelle.
So lautet das Thema einer meditativen Entdeckungsreise, zu der die Landvolkshochschule Feuerstein alle Interessierten am Wochenende vom 22. – 24.02.2008 einlädt.
Wallenfels (mz): Um die Therapieerfolge weiter verbessern zu können, hatten sich Heimleiterin Heidi Rohrmann, Pflegedienstleiter Bernd Robitschko und die Ergotherapeutin Larissa Messelberger einen Beamer und einen Klein-Computer mit CD- bzw. DVD-Laufwerk gewünscht.
Der Caritasverband für den Landkreis Forchheim eröffnet am 29. Februar 2008 in der Forchheimer Pfarrei St. Anna das erste Schulmateriallager in Bayern. Erzbischof Dr. Ludwig Schick wird es bereits am kommenden Sonntag, 17. Februar, im Anschluss an den um 10 Uhr beginnenden Gottesdienst einweihen.
Fastenkuren zum Frühjahr, die neuesten Power-Diäten mit oder ohne Fett-weg-Garantie, Entschlackungsprogramme für Körper- und Geist. All dies wird alljährlich zu Beginn des Jahres mit laufender Regelmäßigkeit angeboten um das Lebensglück- und die Lebensfreude ungemein zu befördern. Doch haben all diese „Fastenangebote“ überhaupt noch etwas mit der namensgebenden „Fastenzeit“ zu tun, so wie sie Tradition der katholischen Kirche war und noch immer ist? Sicherlich nur noch im Bezug auf die Verwendung des Wortstammes „fasten“. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten und den eigentlichen spirituellen Sinn der kirchlichen Fastenzeit wieder in den Blick zu nehmen, hat sich die Pfarrei St. Heinrich vor einem Jahr dazu entschlossen, die früher häufig geübte Praxis der Fastenpredigten wieder aufzunehmen.