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 Nachrichten

  • 11.04.2014

Etwa 8 Prozent der Berufstätigen muss dauernd erreichbar sein

KKV-Landesvorsitzender befasste sich im Münchener Hansa-Haus mit der Problematik ständiger beruflicher Beanspruchung durch Handy, Smartphone und Co.

Jeder Bahnkunde kennt ihn: den Mitreisenden, der unablässig auf dem Handy mit seinem Büro, Kunden oder Geschäftspartnern telefoniert. Manch einer weiß auch vom Chef zu erzählen, der um 11 Uhr abends seinem Mitarbeiter eine E-Mail schickt, er solle die Präsentation für den kommenden Morgen ändern. Dank der modernen elektronischen Kommunikationsmittel ist heute jeder Mensch zu jeder Tageszeit an jedem Ort der Welt für berufliche Belange erreichbar. Und am Ende der Dauerbeanspruchung steht dann der Burn-out. Der KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung hat daher eine Kampagne ins Leben gerufen. Ihr Motto: „Jeder hat das Recht auf Unerreichbarkeit.“

von Klaus-Stefan Krieger

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  • 10.04.2014

Freundeskreis diskutiert Inklusionsgedanken

Der Freundeskreis der Barmherzigen Brüder Gremsdorf wählt neue Vorstandschaft

Die Zusammensetzung der Vorstandschaft des Freundeskreises bleibt beim Alten. Herbert Fiederling, Brüne Soltau, Dr. Thomas Maier, Stefanie Lotter und Günther Allinger wurden in ihrem jeweiligen Amt einstimmig wiedergewählt.

von Johannes Salomon

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  • 09.04.2014

Interkultureller StadtGarten in Neustadt ist eröffnet!

Ein Treffpunkt im Grünen

Neustadt hat einen interkulturellen StadtGarten! Mit einer gelungenen Auftaktveranstaltung am Samstag, 5. April 2014 um 14 Uhr wurde die grüne Begegnungsstätte eröffnet. Jung und Alt fanden sich ein, um zu schauen, was hier entsteht. Jetzt heißt es: gärteln, werkeln, genießen, zusammensitzen, entspannen, entdecken - in der freien Natur und zum Nulltarif. Der Samen ist gelegt. Nun kann es wachsen. Mehr lesen Sie hier:

von Dorothea Hübner

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  • 09.04.2014

24 Ore per il Signore – 24 Stunden für den Herrn

Gemeinsame Anbetung in der Abtei Maria Frieden in Kirchschletten

24 Stunden für den Herrn - So hieß die Initiative des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung für den 28. und 29. März 2014. Weltweit wurde an diesen Tagen zu Beichte und eucharistischer Anbetung aufgerufen. In Kirchschletten luden die Benediktinerinnen der Abtei "Maria Frieden" in Zusammenarbeit mit Pfarrer Robert Mayr und der Diözesanstelle "Berufe in der Kirche" alle Menschen ein, am Abend des 28. März von 20 bis 24 Uhr in der Abteikirche der Anbetung beizuwohnen und das Sakrament der Beichte zu empfangen.

von Marie-Louise Schrüfer

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  • 09.04.2014

Kolpingfamilie Bamberg lebendig wie eh und je

Wolfgang Burgis als Vorsitzender wiedergewählt

„2013 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für die Kolpingsfamilie Bamberg“, diese Bilanz zog der Vorsitzende des Vereins, Wolfgang Burgis, anlässlich der Hauptversammlung im bis auf den letzten Platz besetzten Versammlungsraum im Kolpinghaus am Mittleren Kaulberg. Er dankte allen Vorstandsmitgliedern und allen Mitgliedern, die tatkräftig bei den Veranstaltungen mitgewirkt haben und somit für ein abwechslungsreiches Jahresprogramm beigetragen haben. Die hohe Attraktivität der Kolpingsfamilie sei auf diesen Einsatz wesentlich zurückzuführen. Besonders erfreulich sei es, dass die Kolpingsfamilie wiederum einige Neumitglieder aufnehmen konnte. Das breite Spektrum der vielfältigen und attraktiven Veranstaltungen der Kolpingsfamilie sei mit ein Grund für diese Entwicklung. Kolping sei eine lebendige Gemeinschaft, in die sich jeder seinen Interessen entsprechend einbringen könne.

von Josef Wachtler

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  • 08.04.2014

„Auszeit“ – Konzert mit Liedern, Melodien und Gedanken zum Thema Zeit

Wallenfelser Ministrantenchor lässt die Hektik des Alltags hinter sich

Die Zeit bestimmt den Ablauf des Tages, des Jahres, ja des ganzen Lebens. Zeit, die vielen unter den Fingern zerrinnt, Zeit, die ausgefüllt ist mit Arbeit, Hektik und Rennen gegen die Zeit. Aber was bleibt? „Auszeit“ hieß das Motto des Konzerts der Ministranten am Sonntag, den 6. April, in der Pfarrkirche St. Thomas.

von Susanne Deuerling

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  • 07.04.2014
Fastenpredigt von Erzbischof Schick in St. Heinrich Bamberg

„Die Freude des erlösten Christen ist ein Geschenk des Herrn”

„Es gibt zuviel Pessimismus, Sauertöpfisches und Nörgelei statt optimistischem Einsatz für eine bessere Welt“

Bamberg. (bbk) Der erlöste Mensch in der Welt von heute soll nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick Dankbarkeit ausstrahlen und Freude in die Welt bringen. Es gebe in der Welt zu viel Pessimismus, Sauertöpfisches und Nörgelei, auch unter Christen. Die Freude des erlösten Christen sei nicht Spaß und Lachen, stamme nicht aus dem Moment und sei nicht stimmungsabhängig, sondern gehe viel tiefer. „Die Freude ist ein Geschenk des Herrn, sie erfüllt uns von innen her“, sagte Schick am Sonntag in seiner Fastenpredigt in St. Heinrich in Bamberg und zitierte Papst Franziskus, der gesagt hat, dass viele Christen Gesichter wie „Chilischoten in Essig“ hätten, „anstatt sich zu freuen und ein gutes Leben zu haben“.

von hal

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